Foto: © Silviu Guiman
Thomas Kitsche, geboren 1989 in Halle/Saale, studierte Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« in Leipzig.
Er war Mitglied des Schauspielstudios am Staatsschauspiel Dresden, wo er u. a. mit den Regisseur:innen Tilmann Köhler, Andreas Kriegenburg, Jan Gehler und Wolfgang Engel zusammenarbeitete. Gemeinsam mit seinen Kommiliton:innen wurde er für die Inszenierung »Nichts. Was im Leben wichtig ist« (Regie: Tilmann Köhler) auf dem Schauspielschultreffen 2012 in Wien mit dem Max-Reinhardt-Preis ausgezeichnet.
Er spielte im Ensemble des Theaters Augsburg, wo er u.a. in »Das kalte Herz« (Regie: Bettina Rehm), in »Michael Kohlhaas« (Regie: Ramin Anarakis) und in »Kleiner Mann – was nun?« (Regie: Anne Lenk) zu sehen war, sowie am Staatsschauspiel Dresden, hier u.a. in »Das Gespenst von Canterville« (Regie: Susanne Lietzow), in »Krieg. Stell dir vor es wäre hier« nach dem Buch von Janne Teller (Regie: Pınar Karabulut) und Ibrahim Amirs »Homohalal« (Regie: Laura Linnenbaum).
Außerdem arbeitet er regelmäßig am Düsseldorfer Schauspielhaus, bisher unter anderem in »letztes Licht. Territorium« (Regie: Jan Gehler), »Jugend ohne Gott« (Regie: Kristo Šagor), »Coriolan« von William Shakespeare (Regie: Tillman Köhler) und »Der Teufel mit den drei goldenen Haaren« (Regie: André Kaczmarczyk).
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